Das Format DylanHour beschäftigt sich mit der Musik und den Texten von Bob Dylan, stellt Neuerscheinungen aus dem Bob Dylan-Kosmos vor. Von Album-Reviews, über Interviews mit Dylan-Related-Autoren und Musikern. Passend zum jeweiligen Thema der Sendung klinkt sich regelmäßig der niederländische Dylan-Autor und Kollege Jochen Markhorst mit einem Beitrag ein.
Die Oktober-Ausgabe der DylanHour steht heute ganz im Zeichen der aktuellen Konzerte in Deutschland – Frankfurt is the place to be. Und Bob Dylan hat seine Cowboy-Unit in ein Blues-Quartett umtranformiert. Nach eigener Einschätzung seit Chuck Berry´s Tod der letzte richtige Rock´n´Roller hebt er von Zeit zu Zeit zu einem Jerry Lee Lewis -Hack ab…
Die September-Ausgabe der DylanHour begibt sich wieder mal in den Süden der U.S.A zu den Wurzeln und Einflüssen in Bob Dylan´s Werk. Von Jimmie Rodgers, Hank Williams und Chuck Berry – zu all that Rock´n´Roll & Blues & Jazz. Das Cover von Rough and Rowdy Ways zeigt ein Foto von 1964,neu coloriert, um das Schwarz-Weiß…
Die März-Ausgabe der DylanHour TOO MUCH IS NEVER ENOUGH stellt das neue Album von Steve Baker vor. Ein besonderes Anliegen für den Host dieser Sendung, da Steve Baker schon 2021 zu Gast bei den DARMSTADTDYLANDAYS war, damals mit Gitarre und seinen Lyrics, ohne Mundharmonika, was eigentlich sein Markenzeichen ist. There is no sense in trying, wenn es…
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